Nach dem Sieg gegen Potsdam III starteten wir in das Super- Wochenende gegen Blau-Weiß Dahlewitz. Immer noch auf dem Relegationsplatz war es schon wieder ein Abstiegsspiel! Unsere Doppel werden weiter stabiler und die daraus resultierenden Siege legen den Grundstein für unsere Punkte. Da Falk auch immer besser in seinen Rhythmus kommt, führten wir schnell mit 3:0. Anschließend hatten Paul und Andrej etwas Startschwierigkeiten, steigerten sich aber im Laufe der Spiele und beherrschten dann ihre Gegner. Am Ende gewannen wir klar mit 10:4. Morgen früh geht's gegen Neustadt, welche heute überraschend gegen Potsdam III mit 10:7 gewannen. Also schon wieder ein richtiger Abstiegskampf!
Wenn man selber nicht punktet, dann braucht oder muss man sich wenigstens nicht loben. Heute sollte nun der Fastnichtabstieg gegen Schwarz-Rot Neustadt gelingen. Im Hinspiel lief es schon mit 10:2 für uns sehr optimal, deshalb war ein knapper Ausgang zu erwarten. Hinzu kam noch, dass Neustadt unbedingt punkten musste und mit viel Selbstvertrauen in die Halle kam. Andrej und Paul gelang ein sicherer Sieg, während Falk und Heiko sich in den fünften Satz kämpften und dann aber keinen Ball auf den Tisch bekamen. In vielen engen Spielen wurde gekämpft, geackert, geflucht und gejubelt. Endscheidend waren die 5- Satz- Siege von Paul gegen Schulze nach 1:2, Andrej gegen Bornfleth nach 0:2 und Falk gegen Cron nach 2:0 Führung und 2:2 Ausgleich. Anschließend ging es einfacher für die 3 Helden und der Abstand zum Gegner war immer vorhanden... 6:3....8:5...und nach dem Sieg von Andrej gegen Schulze mit 3:2 nach 1:2 Rückstand war das Unentschieden sicher. Dann kam Pauls große Stunde! Nach 1:1 Satzausgleich demontierte Paul die Nummer 2 von Neustadt mit 11:2, leider wurde der Gegner stärker und glich wieder aus. Dann führte Paul mit 9:1 ....und unfassbar! muss er einen Matchball bei 10:11 abwehren, um dann mit 13:11 den Gesamtsieg mit 10:7 sicherzustellen! Jetzt haben wir 14:14 Punkte und etwas Luft nach unten. Wir haben noch gute Chancen gegen Nauen und Wittenberge.
(Autor: Heiko Fuhrmann)
An diesem sonnigen Samstagnachmittag hieß es für die 2. Mannschaft punkten gegen Luckenwalde damit es spannend im Tabellenkeller bleibt.
Diesmal konnte uns sogar Christian unterstützen, das hieß auch, dass beide Mannschaften in Topbesetzung antraten.
Im Doppel haben wir uns mal was Neues ausgedacht. Rainer mit Matthi und Christian mit mir. Doch leider ging das so gar nicht auf und lagen nach den Doppeln 0:2 zurück.
Doch das wollten wir nicht auf uns sitzen lassen. Ran an die Einzelrunden. Und bevor wir uns versahen hatten wir 10 Einzel am Stück gewonnen und somit ein starkes 10:2 erzielt.
Das ging fix und war eine ausgeglichene Mannschaftsleistung.
Somit können wir ja doch noch Auswärts gewinnen.
(Autor: Elisa Ruden)
Wir gewinnen 7 von 8 Fünfsatzspielen und halten den Abstand in der Tabelle nach unten. Nach der gestrigen Niederlage gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Stahnsdorf, trotz Edeljoker Elisa, ging es "schon wieder" zu einem Abstiegsspiel nach Potsdam (III.). Diese spielen sonntags immer in Bestbesetzung mit Marcel Arndt.
Von Anfang an ging es eng zu! Andrej und Paul gingen schnell mit 2:0 in Führung, Falk und Heiko bekommen so gar nichts auf den Tisch. Dann drehen beide Spiele und es steht 2:2, damit geht's gleich jeweils in den 5. Falk und Heiko führen 10:8 und Marcel hat Aufschlag ...10:10, hin und her, aber der größere Wille setzt sich durch (13:11). Andrej und Paul können sich 'sicherer' zum 11:9 durchsetzen! Wie wichtig diese 2- Punkte- Führung ist, wissen wir alle....und dann gelang Falk das erste Mini- Break zum 5:3! Nach der darauffolgenden starken Leistung von Paul führten wir 6:3 und Heiko hat ja noch nie gegen Jenny verloren. ..hatte!... 1:3!....Nachdem Marcel dann seinen dritten Sieg einfuhr, stand es wieder 5:6 und Andrej wackelte gegen Marek. Aber mit etwas Glück im dritten Satz spielte er sich frei und siegt mit 3:1. Wieder ein wichtiger Sieg und alter Abstand mit 2 Punkten. Dann gelingen Heiko zwei Siege gegen das obere Paarkreuz von Potsdam. Gerade noch war er der große Verlierer, war er nun der Matchwinner! Im ersten Spiel gegen Aufschlagmonster Flo traut er sich den den Rückschlag- Topspin zum Sieg beim 10:10 im fünften Satz und gegen die Nummer 1 ist er bei den Rückhand- Duellen einfach einen Tick stärker und manchmal auch mit etwas Glück! Falk hatte etwas Angst vor Jenny, aber dieses Mal macht er mit 3:0 den Sack zu.
Nach 4 Stunden Tischtennis war der Sieg auch dank einer starken Leistung von Paul eingefahren!
(Autor: Heiko Fuhrmann)
Am Samstag, den 23.01.16, um 10 Uhr war es endlich wieder soweit. Nun durfte auch unsere 5. Mannschaft in die Rückrunde starten. Erster Gegner im Jahr 2016 sollte an diesem Samstagmorgen die zweite Mannschaft aus Petkus sein. Nach einem deutlichen 10:2-Heimerfolg in der Hinrunde war allen klar, dass es heute in Petkus etwas knapper wird, zumal mit Gerhard Schindele eine neue Nummer 1 aus Bestensee dazugekommen ist.
Mit einer kleinen witterungsbedingten Verspätung konnte die Begegnung dann endlich mit den Doppeln begonnen werden. Hierbei setzten wir natürlich auf die fest eingespielten Doppel Marwin/Robert und Christian/Benny. Das zahlte sich auch dieses Mal wieder aus. Nach einem 3:1 und 3:2 konnten wir wieder einmal mit zwei wichtigen Siegen in die Einzel starten.
In der ersten Einzelrunde ging es leider nicht ganz so positiv weiter, wie in den Doppeln. Nachdem Robert (0:3), Marwin (2:3) und ich (1:3) unsere Tische nach einer Niederlage verlassen mussten, sicherte uns Christian mit seinem 3:1-Sieg den 3:3-Ausgleich. Somit war der kleine Vorsprung aus den Doppeln auch schon wieder aufgebraucht und wir gingen mit Gleichstand in die zweite Einzelrunde. Wie bereits Robert zuvor, musste sich auch Marwin hier mit einem klaren 0:3 dem Neuzugang Gerhard Schindele geschlagen geben. Die zweite Runde sollte auch in den anderen Spielen schnelle deutliche Ergebnisse hervorbringen. Robert und Christian konnten ihre Spiele mit einem klaren 3:0 gewinnen, meines ging chancenlos 0:3 an den Gegner aus Petkus. Spielstand nach der zweiten Einzelrunde also wieder Gleichstand mit 5:5.
So deutlich waren die Ergebnisse der dritten Runde aber dann nicht mehr. Gleich zu Beginn mussten sich Marwin und Christian ihren Gegnern mit 2:3 geschlagen geben und auch ich verlor mein Spiel etwas weniger knapp mit 0:3 zum zwischenzeitlichen 8:5 für Petkus. Damit war uns nun allen klar, dass wir über uns hinauswachsen müssen, um noch etwas Zählbares mit nach Ludwigsfelde nehmen zu können. Doch auf Robert war Verlass, der vor der letzten Einzelrunde mit seinem 3:0-Sieg auf 8:6 verkürzen konnte.
Die letzte Einzelrunde startete mit den Spielen von Marwin, Robert und mir. Robert konnte auch hier auftrumpfen und holte seinen dritten und letzten Einzelsieg an diesem Tag (Spielstand 8:7). Ich durfte gegen den noch ungeschlagenen Gerhard Schindele ran. Nach einem eher bescheidenen Tag konnte ich dann doch nochmal eine Überraschung herbeiführen und gewann mein Spiel mit viel Kampf mit 3:1. Somit konnten wir nach einem 5:8 den Spielstand wieder einmal auf Gleichstand 8:8 stellen. Marwin war zu dem Zeitpunkt noch mitten in seinem Spiel, denn die ersten beiden Sätze gingen in der Verlängerung an ihn – eine sichere 2:0-Führung, die uns zumindest auf ein durchaus versöhnliches Unentschieden hoffen ließen. Dann ging Christian zum allerletzten entscheidenden Spiel an den Tisch. Auch er konnte seine ersten beiden Sätze zur 2:0-Führung gewinnen.
Doch weil wie Spannung an diesem Tag noch nicht genug war, verlor Marwin während Christians Spiel seinen dritten und vierten Satz zum 2:2-Ausgleich. Doch seine Nerven hielten dem Druck stand und er konnte auch diesen in der Verlängerung für sich entscheiden. Somit stand es 9:8 für uns.
Jetzt spielte nur noch Christian. Doch auch er verlor während Marwins fünften Satz seine beiden nächsten Sätze sehr deutlich zum 2:2-Ausgleich. Jetzt hieß es für alle zittern und anfeuern. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelte sich ein richtiger Fight im letzten Spiel mit positivem Ausgang für uns. Christian gewann den fünften Satz mit 11:8 und der Rückrunden-Auftaktsieg war perfekt. Eine Überraschung mit der keiner mehr gerechnet hatte. Nach zwischenzeitlichem 5:8 gewinnt unsere fünfte Mannschaft gegen Petkus 2 mit 10:8. Und wieder einmal haben uns unsere Doppel wichtige Punkte gesichert. Völlig kaputt aber glücklich konnten wir also unsere Heimreise mit zwei Punkten im Gepäck antreten. Eine wirklich großartige Mannschaftsleistung.
(Autor: Benjamin Ziege)
Unter dem Motto, dabei sein ist alles, war das Ziel eigentlich schon erreicht, dachte ich noch am Vorabend. Aber Dominik war dann doch andere Meinung. „ Ich will auch was gewinnen“. Also doch wieder mitzittern, na ja darin habe ich ja schon Übung.
Also auf nach Woltersdorf mit Jürgen und Dominik, der ausnahmsweise mal kein „ganz schlechtes Gefühl“ hat. Die Halle in Woltersdorf ist brandneu und alles ist gut organisiert. Gegen fast alle Gegner hat Dominik schon mal gespielt, natürlich spekulieren wir schon mal.
Im ersten Spiel trifft Dominik erstmalig auf Robin Wittke. In diesem Spiel ist nicht wirklich was zu holen, glatte Niederlage in drei Sätzen. Jetzt heißt es, das Spiel ganz schnell abhaken, denn als nächstes folgt Tom Bewer. Dominik hat schon unzählige Spiele gegen ihn bestritten und konnte bisher nur ein einziges Mal knapp gewinnen. Mit zwei verlorenen Spielen ins Turnier starten wäre äußerst demotivierend. Auch Tom hat sein erstes Spiel verloren, also gleiche Voraussetzungen für beide. Und tatsächlich gewinnt Dominik den ersten Satz. Auch wenn der zweite verloren geht, legt er im dritten gleich nach. Das könnte klappen, denke ich und muss mitansehen, wie Dominik sich im vierten Satz nach einem 7:10 Rückstand herankämpft, um am Ende doch noch 14:16 zu verlieren. Ich habe zwischenzeitlich aufgehört die Netz-und Kantenbälle gegen ihn zu zählen (aber wie immer, wird sich dies in einem anderen Spiel noch ausgleichen ;-). Das Geländer macht Bekanntschaft mit meiner Faust, das hätte es doch sein müssen. Aber Dominik bleibt nervenstark und der 5. Satz ist seiner, geschafft.
Jetzt folgt Jannis Flehmer und wir rechnen nicht mit einem Sieg, es wird eine glatte 0:3 Niederlage.
Aber den nächsten Gegner, Markus Müller, konnte Dominik in der Qualifikation besiegen. Klappt das heute auch? Nach einer relativ sicheren Führung mit 2:1 Sätzen dreht Markus im 4. Satz nochmal richtig auf und schafft den Ausgleich. Es folgt der Kompensationssatz aus dem Spiel gegen Tom. Markus hat gegen die unzähligen Netzbälle von Dominik keine Chance, Sieg.
Leider wird auch das nächste Spiel gegen Joey Voss eine 0:3 Niederlage. Auch nicht gut für das Satzverhältnis, aber es geht weiter.
Gegen Tom Heine hatte Dominik schon eine Woche früher im Punktspiel keine Probleme und gewinnt sicher 3:0. Auch seinen nächsten Gegner kennt Dominik und Jürgen gibt klar die Strategie vor: Schupfen, Schupfen, Schupfen und Leon die Fehler machen lassen. Dominik setzt ganz diszipliniert um, 3:0 Sieg.
Im letzten Spiel gegen Johann Toll versucht Dominik seinem Gegner das Leben schwer zu machen, hat aber keine wirkliche Chance und verliert wiederum 0:3.
Damit steht die Bilanz fest: 4:4 mit einem Satzverhältnis von 12:16. Da es noch zwei weitere Spieler mit gleichem Spielverhältnis aber besserem Satzverhältnis gibt, bedeutet das Platz 6 in diesem Turnier.
Glückwunsch Dominik und vielen Dank Jürgen!
Autor: Manuela Ulrich
An diesem Wochenende fand die Qualifikation für die Verbandsrangliste im Nachwuchs- und Jugendbereich in Hohen Neuendorf statt.
Gestern starteten aus unseren Reihen Dominik und Angie, die sich ihren Startplatz vor zwei Wochen in Treuenbrietzen erkämpft hatten.
Also stiegen wir wieder ins Auto und machten uns auf den Weg, diesmal wieder erfolgreich zu sein. Eins war jedoch klar: so spannend wie beim letzten Mal wollten wir es nicht haben. „grin“-Emoticon
In beiden Wettbewerben starteten 12 Spieler und Spielerinnen. Somit wurden jeweils 2 6-er Gruppen gebildet, in denen die ersten drei Besten in die Gewinnergruppe kamen und die Plätze 1-6 ausspielten. Die Plätze 7-12 wurden in einer anderen Gruppe ausgespielt. Bei den Jungen standen 6 Qualifikationsplätze zur Verfügung (+ 3 zusätzliche Plätze für die LEM). Bei Angie waren es 4 verfügbare Plätze (+ 3 zusätzliche Plätze für die LEM). Das Ziel war also klar: Unter die ersten 3 Plätze in der ersten Gruppenphase zu kommen! Mit ausreichend Selbstbewusstsein starteten beide ins Turnier. Dadurch, dass Steeven mitgekommen war, musste ich mich als Coach diesmal nicht zweiteilen. „tongue“-Emoticon Vielen Dank dafür. Steeven übernahm also als großer Bruder die Aufgabe seine Schwester während des Turniers zu betreuen; ich konzentrierte mich somit auf Dominik. Dieser besiegte diesmal ganz souverän seinen altbekannten Gegner Toni Scholz mit 3:0 und startete sehr gut ins Turnier. Darauf folgte eine klare 0:3 Niederlage gegen Joey Voss. Dominik ließ sich jedoch nicht oder nur kurz aus der Ruhe bringen und gewann seine anschließenden Gruppenspiele deutlich. Zu diesem Zeitpunkt war Dominik schon weiter und konnte sein letztes Gruppenspiel "ohne Druck" spielen, wie er es selbst immer so schön sagt. Doch so ganz befreit konnte er doch nicht aufspielen. In einem sicher geglaubten Spiel konnte er sich erst im 5. Satz durchsetzen. Aber Sieg ist Sieg, da fragt später keiner mehr nach. Dominik wurde insgesamt 3. in seiner Gruppe, wo jeder ein Spiel verloren hatte. Somit ging er mit einem Sieg und einer Niederlage in die Endgruppe. (Das war die übrigens die Ausgangslage jedes Spielers der Endrunde. Daher konnte jeder von ihnen noch 1. werden.) Zu diesem Zeitpunkt war er bereits sicher für die VRL qualifiziert, sodass er das nächste Spiel gegen Markus Müller locker mit 3:0 gewann. Zitat Domi: "So ohne Druck spielen ist cool, da spielt man gleich viel besser!" Richtig so! Da sich ein Spieler der Endrunde verletzt hatte, musste Domi nun sein letztes Spiel gegen Tom Bewer bestreiten. Das war gleichzeitig das Spiel um Patz 1 denn beide hatten bis dahin nur ein Spiel verloren. Vor 2 Wochen musste sich Domi Tom 3:1 geschlagen geben. Dieses Mal sah es anfangs ähnlich aus, doch Dominik konnte sich noch mal aufrappeln und hielt stark gegen. Letztendlich verlor er 2:3 und wurde somit 2. seiner Altersklasse! Ein Ergebnis auf das man mehr als stolz sein kann!
Obwohl Angie, wie beim letzten Mal, es eigentlich ruhig angelassen wollte, packte sie doch schnell der Ehrgeiz. Ihr erstes Gruppenspiel verlor sie leider gegen Prüßling mit 1:3. Davon ließ sie sich aber nicht aus der Ruhe bringen und gewann anschließend überragend gegen Lisa Wolschina 3:2. Wir wissen ja das Angie es immer gerne knapp macht. „wink“-Emoticon
Insgesamt konnte sie 3 ihrer Gruppenspiele gewinnen; 2 hat sie verloren. Das hätte reichen können, nur leider hing es wieder an der Satzdifferenz. Die war bei ihren Gegnerinnen besser, sodass Angie 4. in ihrer Gruppe wurde. Somit hatte sie nun noch die Chance auf den einen verbliebenen Startplatz für die LEM. Angie spielte super und konnte bis zum letzten Spiel alles gewinnen und war auf LEM-Kurs (auch dank des Antriebs des Bruders :P). Nur eben in diesem letzten Spiel musste sie sich ihrer Gegnerin geschlagen geben. Da mehrere Spielerinnen jeweils ein Spiel verloren hatten wurde Angie, wie zuvor in ihrer Gruppe, aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses, insgesamt nur 9. von 12. So ungerecht kann Tischtennis sein. Angie hat an diesem Tag super gespielt und wurde leider nicht für diese Leistung belohnt... Aber so ist das im Tischtennis!
Trotzdem braucht sie sich für ihre Leistung keineswegs verstecken. Das nächste Turnier kommt bestimmt und wir greifen wieder an. „wink“-Emoticon
Alles in allem war es doch ein sehr erfolgreicher Tag. Beide Ludwigsfelder Spieler konnten über sich hinauswachsen und haben großartiges Tischtennis geboten. Sowohl Dominik als auch Angie haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. So kann es weitergehen. Die Verbandsrangliste wird dann vermutlich Mitte September ausgetragen. Dafür wünschen wir Dominik schon einmal alles Gute!
Achja und Spaß hat es natürlich auch allen Beteiligten gemacht.
(Autor: Elisa Ruden)
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